Hautpflege für Babys im Winter

Babyhaut ist sehr zart und etwa fünfmal dünner als die Haut von Erwachsenen. Daher muss sie gut gepflegt und geschützt werden. Vor allem im Herbst und im Winter ist die Haut starkem Wind und Kälte ausgesetzt. In diesem Artikel erfahren Sie warum die Haut von Babys und Kleinkindern besonders schnell austrocknet und wie sie am Besten geschützt werden kann.

Wie kann ich die Haut meines Babys in der kalten Jahreszeit schützen?

Bei Spaziergängen im Schnee und bei Regen benötigt Baby- und Kinderhaut einen intensiven Schutz. Eine spezielle Creme, wie beispielsweise der Calendula Wind- und Wetterbalsam von Weleda, schützt die zarte Gesichtshaut und die kleinen Händchen von Babys und Kleinkindern zuverlässig vor Wind, Kälte und rauer Witterung. Der Balsam besteht aus Mandelöl, einem Heilpflanzenauszug aus Calendula, Bienen- und Wollwachs. Er ist wasserfrei und sehr ergiebig. Wasser würde verdunsten und die Haut auskühlen, daher ist es wichtig, dass die Cremes wasserfrei sind oder nur einen geringen Wasseranteil haben.

Im Winter sollten Sie die Kraft der Sonne nicht unterschätzen, da die Sonnenstrahlen im Schnee reflektiert werden. Ein guter Sonnenschutz ist unverzichtbar.

Was kann ich tun damit die Haut meines Babys nicht austrocknet?

In der Winterzeit kann Baby- und Kinderhaut schnell austrocknen. Das liegt vor allem am Wechsel zwischen der warmen und trockenen Heizungsluft innen und der kalten Luft außen. Die Haut der Kleinen verliert im Winter viel Feuchtigkeit. Cremen Sie Ihr Kind immer ein, wenn Sie rausgehen, damit zu vermeiden, dass die Haut austrocknet und rissig wird. Am Besten machen Sie dies schon einige Zeit bevor Sie aus dem Haus gehen.

Um die natürliche Schutzfunktion der Haut zu unterstützen, sollten Sie Ihr Kind auch nach dem Baden gut eincremen. Wenn ihr Baby sehr trockene Haut hat, sollten Sie auf lange Bäder verzichten.

Mit einer guten Pflege und dem richtigen Schutz steht einem langen Winterspaziergang nichts im Wege.